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Pflanzenschutztipp: Viruskranke Stauden
Typische Symptome sind ringförmige, gelbe Flecken oder mosaikartige Scheckungen. So gehen Sie richtig mit befallenen Stauden um.
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Foto: Die Grüne Kamera
Von Clematiswelke bis zu Echten Mehltau auf Rosen – hier finden Sie alles zum Pflanzenschutz von Sommerblumen, Stauden oder Gehölzen.

Typische Symptome sind ringförmige, gelbe Flecken oder mosaikartige Scheckungen. So gehen Sie richtig mit befallenen Stauden um.
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Schöne Blüten, kranke Blätter? So erkennen und behandeln Sie den Pilzbefall bei Bartnelken – für gesunde Zierpflanzen.
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Wenn Sie an den Blättern Ihrer Christrosen runde, braune bis schwarze Flecken feststellen, sollten Sie umgehend handeln.
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Damit Ihre Stauden im Spätsommer nicht vom Echten Mehltau befallen werden, sollten Sie vorbeugend handeln.
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Zeigen sich bei feuchter Witterung im Herbst auf Dickmännchen ovale, bräunliche Blattflecken und konzentrisch ausgebildete Ringe, sollten Sie jetzt handeln.
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An bestimmten Zwiebelblumen können jetzt Lilienhähnchen auftreten. Handeln Sie frühzeitig, um Schäden zu verhindern.
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Im Spätsommer tritt an Herbst-Chrysanthemen gelegentlich Weißer Chrysanthemenrost auf. Sie können einem Befall jedoch vorbeugen.
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Dafür, die Population von schädlichen Wegschnecken im nächsten Jahr einzudämmen, ist das Absammeln von Schneckeneiern eine effektive Methode. Hier erfahren Sie, worauf Sie dabei achten müssen.
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Christ- und Lenzrosen werden häufig von der Schwarzfleckenkrankheit befallen. Lesen Sie hier, wie Sie Ihre Pflanzen vor der Pilzkrankheit schützen.
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An Lilien, Kaiserkronen oder Taglilien fallen gelegentlich rote Käfer auf. Die Tiere fressen Löcher in die Blätter und verschmutzen die Pflanzen mit ihrem Kot. Es handelt sich dabei um das Lilienhähnchen, das im Frühjahr an verschiedenen Liliengewächsen auftritt.
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Strauchmargeriten (Argyranthemum), als Bäumchen gezogen oder buschig im Kübel, gehören zu den beliebtesten Pflanzen auf Terrasse und Veranda.
Zum ArtikelSchön ist, dass die einzelnen Echten Mehltaupilze recht wirtsspezifisch sind, also der Phlox-Schädling nicht auf den Rittersporn geht. Unschön ist, dass es bei Stauden wenige Resistenzzüchtungen gibt. Leider können wir nicht darauf hoffen, dass die Trockenheit des Frühjahrs die Infektionsgefahr gedämmt hat, denn „Echte Mehltaupilze“ gedeihen auch bei trockenem Wetter.
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Wenn Blätter von Ziergehölzen, Stauden oder Sommerblumen eigenartig verformt oder durchlöchert erscheinen, sind häufig die eigentlichen Verursacher nicht zu finden. Je nach Schadbild wird dann Fraß durch Schnecken oder Raupen vermutet.
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An den Zweigen von Forsythien können gelegentlich gallenartige, verholzende Wucherungen auftreten. Was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier.
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Der erwachsene Käfer des Gefurchten Dickmaulrüsslers frisst am Rand der Blätter und verursacht einen typischen Buchtenfraß. Den weitaus größeren Schaden verursachen jedoch die Larven.
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Sobald das Laub gefallen ist, können Sie jetzt an Ästen und Zweigen zuweilen die Fruchtkörper der Rotpustelkrankheit finden.
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Die Ilexminierfliege sorgt dafür, dass Gehölze unansehnlich werden. Dagegen können Sie jetzt etwas unternehmen.
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Rhododendron und Lavendelheide werden häufig von Netzwanzen befallen. Der richtige Standort ist bei der Vorbeugung entscheidend.
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Sobald der Buchsbaum im Frühjahr neu austreibt, schlüpfen auch die Larven des Buchsbaumblattflohs. Was Sie gegen ihn unternehmen können, erfahren Sie hier.
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Nicht nur an Hortensien, auch an vielen anderen Gehölzen ist im Sommer die Hortensienwollschildlaus zu finden. Was Sie dagegen tun können, erfahren Sie hier.
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Der Buchsbaum hat es schwer, zunehmend wird er von den Raupen des Buchsbaumzünslers befallen. Doch es gibt Hoffnung.
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Wenn am Schneeball durchlöcherte Blätter zu finden sind, ist mit Sicherheit der Schneeballblattkäfer der Übeltäter. Was Sie gegen ihn unternehmen können, erfahren Sie hier.
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Ein Pilz verursacht seit mehr als zehn Jahren in Deutschland das sogenannte Buchsbaumsterben, bei dem ganze Pflanzenbestände vernichtet werden. Wie Sie die Symptome erkennen und dem Schadpilz vorbeugen können, sagen wir Ihnen hier.
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Feuerwanzen treten meistens in Scharen auf und können dadurch lästig werden. Doch keine Sorge, die Tiere fügen den geliebten Pflanzen keinen Schaden zu.
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Finden Sie eingerollte Blätter an Ihren Rosen, ist ein Befall mit der Rosenblattrollwespe wahrscheinlich. Wir sagen Ihnen, was Sie dagegen tun können.
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Häufig sieht man vor allem an den jüngsten Blättern von Rhododendren vergilbte Blätter, deren Adern noch grün sind. Welche Ursache dahinter steckt und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie hier.
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Dickmaulrüssler sind weitverbreitete Schädlinge im Garten, die an vielen Pflanzen unschöne Fraßschäden hinterlassen. Viel größere Schäden verursachen allerdings deren Larven. Wie Sie die Larven bekämpfen können, erfahren Sie hier.
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Wenn sich die Blütenknospen an Ihrem Rhododendron nicht öffnen, bräunlich verfärbt und von schwarzen „Stacheln“ überzogen sind, wurden sie durch Rhododendronzikaden mit einem Pilz infiziert. Um einer weiteren Verbreitung entgegenzuwirken, sollten Sie jetzt die Knospen herausbrechen.
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Der Buchsbaumzünsler ist ein aus Ostasien eingeschleppter Schädling, seine Raupen verursachen massive Schäden an Buchsbäumen. Bekämpfen sollten Sie sie jetzt.
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Kahlfröste sind gefährlich für Pflanzen, besonders für immergrüne. Aber auch Rosen und junge Obst- und Zierbäume sind durch eisige Temperaturen bedroht. Wie Sie die Pflanzen schützen können, lesen Sie hier.
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Die Sitkafichtenröhrenlaus (Liosomaphis abietinum) ist eine etwa 1,5 mm große, grüne Blattlaus mit auffälligen roten Augen.
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Die Larven der Schneeballblattkäfer können große Schäden verursachen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten Sie mit Eiern besetzte Triebe rechtzeitig wegschneiden bzw. frühzeitig nach den Larven Ausschau halten.
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Nicht aus Südostasien, wie bislang angenommen, kommt das Schadinsekt, das unseren Kastanien so zusetzt, sondern vom Balkan. Das fanden Wissenschaftler jetzt heraus.
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Die Zikaden selbst – so der derzeitige Stand der Wissenschaft – schädigen die Pflanzen gar nicht. Vielmehr wird vermutet, dass sie Pilzsporen übertragen, die den Schaden anrichten. Die Pflanzenschutzaktionen gegen die beweglichen Tiere sind aber mühsam und fragwürdig.
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In den Wintermonaten, vor allem nach langen Frostperioden, rollen sich die Blätter von Immergrünen, wie z.B. Rhododendren, oftmals stark ein. Was dahinter steckt und was Sie dagegen tun können, lesen Sie in unserem Pflanzenschutztipp.
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Während die Rhododendron-Zikade wegen ihrer schillernden Erscheinung vielen Gartenfreunden auffällt und sich überwiegend mit ein bisschen Pflanzensaft zufrieden gibt, fallen die echten Schädlinge, nämlich die Netz- und Hautwanzen, kaum auf. Hier fallen meist erst die Schäden auf, die an Rhododendron weniger schlimm ausfallen, an Lavendelheide aber durchaus Handlungsbedarf hervorrufen.
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Deformierte Blätter und Schwarze Rußtaupilze, das sind die Folgen, wenn der Buchsbaumblattfloh am Werk war. Da die Tiere im Eistadium an den Pflanzen überwintern und in diesem Stadium gut zu bekämpfen sind, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Spritzung.
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Im März hat meist noch der Winter den Garten fest im Griff. Die meisten Schädlinge verbringen die kalte Jahreszeit in Verstecken, sodass sie unserem Blick entzogen sind.
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Im Mai kann man an den verschiedensten Gehölzen Fraßschäden beobachten, die von Jahr zu Jahr unterschiedlich ausfallen. Dieser Fraß ist auf verschiedene Insekten zurückzuführen.
Zum ArtikelTrockenphasen, Nässeperioden, Krankheiten ... es gibt viele Gründe, warum Laubbäume oft schon im Hochsommer „alles von sich werfen“.
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Angefressene oder deformierte Blätter an immergrünen Ziergehölzen fallen im Winter besonders auf. So kann man beispielsweise an Kirschlorbeer ab Dezember deutlich verschiedene Schadbilder erkennen.
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Das Zier-Mandelbäumchen mit dem botanischen Namen Prunus triloba var. triloba ist ein beliebter schwachwüchsiger Blütenstrauch.
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Plötzlich welkende Zweige am Perückenstrauch (Cotinus) oder am Fächerahorn (Acer palmatum subsp. palmatum) sowie schlagartig welkende Erdbeerpflanzen trotz intensiver Wassergaben können auf eine Infektion durch den pilzlichen Erreger der Verticillium-Welke zurückzuführen sein.
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Im letzten Jahr ging geradezu ein Aufschrei durch die Reihen der Hobbygärtner. Denn landauf, landab standen die Obstbäume und etliche Sträucher „nackig“ da, blattfrei und skurril eingesponnen von Falterraupen. Gespinstmotten trieben ihr Unwesen. Das Problem: Die Eier werden im Hochsommer deponiert. Jetzt heißt es also: Augen auf und rechtzeitig zur Schere greifen. Denn Chemie hilft kaum.
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Wenn Sie die Australische Wollschildlaus an Ihren Pflanzen entdecken, ist es ratsam, sie möglichst bald von den betroffenen Pflanzenteilen zu entfernen.
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Besonders trockenwarme Witterung fördert das Auftreten von Spinnmilben. Die Bekämpfung ist schwierig, allerdings nicht unmöglich.
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An Blättern, Trieben und Blüten des Oleanders treten gelegentlich auffällige Deformationen und Verkrüppelungen auf. Verursacher der Symptome ist der Oleanderkrebs.
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Die Überwinterung mach Kübelpflanzen häufig anfällig für einen Schädlingsbefall. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig und handeln Sie entsprechend.
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Kübelpflanzen im Winterlager und Zimmerpflanzen werden häufig von Spinnmilben befallen. Beobachten Sie Ihre Pflanzen deshalb gerade in der dunklen Jahreszeit genau.
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Ameisen fressen keine Blätter oder Wurzeln, schädigen Pflanzen also nicht. In Blumenkübel eingenistet können sie aber trotzdem lästig werden.
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Zu den hartnäckigsten Schädlingen an Kübelpflanzen zählen Wollläuse und Schildläuse. Wie Sie sie trotzdem wieder los werden, lesen Sie in unserem Pflanzenschutztipp.
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Sobald die ersten frostigen Nächte anstehen, müssen auch die robustesten Kübelpflanzen ihren Platz im Freien räumen, andernfalls drohen Kälteschäden.
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Ist das Winterquartier nicht ideal, neigen Kübelpflanzen dazu, weiche und anfällige Triebe zu bilden – ein Leckerbissen für Schädlinge. Schauen Sie also öfter einmal nach, wer sich da auf Ihren Pflanzen herumtreibt.
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Wenn es oben schwirrt und unter der Erde frisst, dann sind sicher Trauermücken am Werk. Unbehandelt sterben die Pflanzen meist nach kurzer Zeit ab.
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Trauermücken im Zimmer können ziemlich lästig werden. Wir erklären, wie Sie die Insekten wieder loswerden.
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Ein Blick mit der Lupe gibt Auskunft: Spinnmilben oder Thripse. An Zimmerpflanzen bereiten vorwiegend Drazänenthripse Probleme. Zur Bekämpfung gibt es sowohl Chemie als auch Nützlinge.
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An Zimmerpflanzen treten leider immer wieder Wollläuse auf. Besonders anfällig für diese Schädlinge sind viele Grünpflanzen und Kakteen.
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Die Schönheiten des Gartencenters gedeihen eigentlich nur „ganz oder gar nicht“. Entweder, Standort und Pflege sagen ihnen zu, dann sind sie quietschgesund und erfreuen uns über viele Jahre. Oder Standort und Pflege taugen nicht, dann kümmern sie bis zum bitteren Ende. Welche Schadereignisse signalisieren, dass Standort und Pflege nicht stimmen, und was dann zu tun ist, lesen Sie hier.
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Ob Mehltau, Rosensägewespe oder Blattläuse – wenn Sie Rosen in Ihrem Garten haben, müssen Sie sich auch mit den Krankheiten und Schädlingen, die die Pflanzen befallen können, auseinandersetzen.
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Rosen sind häufig von verschiedenen Pilzkrankheiten betroffen, die alle unterschiedliche Maßnahmen erfordern.
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Um einem Befall mit Schneeschimmel vorzubeugen, ergreifen Sie schon jetzt die richtigen Maßnahmen.
Zur Kurzmeldung
Wühlmäuse können fast unbemerkt enorme Schäden im Garten anrichten. Wie Sie Ihre Pflanzen vor den gefräßigen Nagern schützen können, erfahren Sie hier.
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Engerlinge können den Rasengräsern zu schaffen machen. Aber keine Sorge, die Engerlinge lassen sich wirksam bekämpfen.
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Schneeschimmel ist eine Rasenkrankheit, die sich schnell verbreitet und unschöne, großflächige Schäden verursachen kann. Wie Sie einem Befall vorbeugen oder bereits befallene Stellen behandeln, lesen Sie hier.
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Fraßschäden an Blättern mitten auf dem Teich? Schuld sind Blattkäfer, und zwar leider zunehmend häufiger. Mit Chemie ist den Tieren nicht beizukommen, da alle Mittel (auch Bio-Mittel) die übrigen Wasserlebewesen schädigen würden. Also: Augen auf und Käfer absammeln, wenn ihr Arm so weit noch reicht.
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