- Gartenpraxis
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Züchtung macht es möglich: Mit kräftigem Wuchs und ein langlebigem Blütenflor trotzen viele neue Sorten aus dem Zierpflanzensortiment Klimawandel und Schädlingsbefall.
Zum ArtikelZüchtung macht es möglich: Mit kräftigem Wuchs und ein langlebigem Blütenflor trotzen viele neue Sorten aus dem Zierpflanzensortiment Klimawandel und Schädlingsbefall.
Zum ArtikelVielen Gartenfreunden sind Neophyten bereits bekannt: Z.B. erhielt das Beifußblättrige Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia) in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit, da der Pollen der Pflanze hoch allergen ist.
Zum ArtikelDas Beifußblättrige Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia) hat viele Namen, es wird z.B. auch als Beifußblättrige Ambrosie oder Ragweed bezeichnet.
Zum ArtikelAuch die beiden Stauden Späte Goldrute (Solidago gigantea) und Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) werden zu den invasiven Neophyten gezählt. Beide wachsen 50 bis 150 cm hoch und blühen von Ende Juli bis Oktober. Ihre Blüten werden vor allem von Bienen und Hummeln bestäubt.
Zum ArtikelJapan-Flügelknöterich (Fallopia japonica), Sachalin-Flügelknöterich (F. sachalinensis) und der Bastard-Flügelknöterich (F. x bohemica), auch Staudenknöteriche genannt, gehören zu den auffälligsten „Neubürgern“.
Zum ArtikelDas Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera), auch Indisches Springkraut genannt, ist eine einjährige Pflanze, die bis zu 2 m hoch werden kann. Die Blätter sind eilanzettlich und scharf gezähnt. Blattgrund und -stiel sind mit Drüsen besetzt – daher der Name der Pflanze.
Zum ArtikelDer Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum), auch Herkulesstaude genannt, kann über 3 m hoch werden. Die Blätter der Staude werden 1 m (manchmal sogar 3 m) lang.
Zum ArtikelDer Name Rhododendron, der sowohl deutsche als auch wissenschaftliche Bezeichnung ist, leitet sich aus den griechischen Wörtern für Rose (rhodos) und Baum (dendron) ab. Auch wenn es der Name vermuten lässt, der Rhododendron gehört nicht zu den Rosen, sondern wird den Ericaceen zugeordnet.
Zum ArtikelVon Natur aus dekorativ verpackt und süß-säuerlich im Geschmack, hat die essbare Physalis längst den Weg vom Cocktailglasrand in die Küche geschafft. Die Kapstachelbeere – wie sie auch genannt wird – lässt sich aber auch erfolgreich im Garten anbauen.
Zum ArtikelBeinwell, Rasenschnitt und Äste: der Kleingarten wirft viel Material ab. Wie Sie daraus Kompost herstellen und wie Jauchen, Tees und Wurmkompost sowie Mulchen den Boden und das Gemüse unterstützen, zeigt Melanie Schoppe in ihrem Vortrag.
Der Klimawandel verändert auch das Staudenbeet: längst funktioniert nicht mehr alles wie gehabt. Markus Finner von der Staudengärtnerei Gaißmayer stellt alternative Stauden vor, sowie bekannte Dauerbrenner, Raritäten und Besonderes.
Sie sind auf der Suche nach Besonderheiten für Ihren Garten? Dann schauen Sie sich doch mal unsere Gartenschätze an. Neben interessanten Infos zu den einzelnen Pflanzen, finden Sie hier auch passende Bezugsquellen.
Unser Blühkalender hilft Ihnen dabei, Stauden mit unterschiedlichen Blütezeiten zu pflanzen – das freut das Auge und bietet vielen Insekten das ganze Gartenjahr Nahrung.
Egal ob für sich selbst oder als Geschenk für Garten-Anfänger. Die Kombination aus dem Buch „Hurra! Ich habe einen Kleingarten“ und der Heckenschere HS 22 von Fiskars ist perfekt für einen erfolgreichen Start im eigenen Garten.
Mit ein- und zweijährigen Sommerblumen können Sie für ein wahres Blütenmeer im Garten sorgen. Unser Aussaat- und Blühkalender hilft Ihnen dabei, die Blumen so auszuwählen, dass Sie das gesamte Gartenjahr Wildbienen und Co. Nahrung bieten können.
Für Gartenfachberater, Vereinsvorstände und alle, die es genauer wissen wollen: „Der Fachberater“ informiert Sie vier Mal im Jahr über gartenfachliche und verbandspolitische Themen des Kleingartenwesens. Die Verbandszeitschrift des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde widmet sich zudem Ausgabe für Ausgabe verschiedenen Schwerpunktthemen.