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Im Herbst ist nicht nur Erntezeit für Äpfel, Birnen und Pflaumen, sondern auch so genanntes Wildobst wird gelegentlich zu Gelee oder Saft verarbeitet.
Zum ArtikelIm Herbst ist nicht nur Erntezeit für Äpfel, Birnen und Pflaumen, sondern auch so genanntes Wildobst wird gelegentlich zu Gelee oder Saft verarbeitet.
Zum ArtikelMais wird in erster Linie auf großen Flächen als Futterpflanze und seit einigen Jahren auch zur Gewinnung von Biomasse für Biogasanlagen angebaut.
Zum ArtikelSowohl im Freiland als auch im Kleingewächshaus werden Gurken regelmäßig vom Falschen Mehltau befallen. Bei Mehltau denkt man zuerst einmal an weiße Beläge auf den Blättern, so wie sie vom Echten Rosen- oder Apfelmehltau her bekannt sind.
Zum ArtikelNach dem Ende der Erdbeerernte sollten Sie das Laub der Pflanzen abschneiden oder abmähen. Diese Maßnahme beugt vor allem gegen den Befall mit der Rot- und Weißfleckenkrankheit vor und mindert auch den Befall der Erdbeerpflanzen mit dem Echten Mehltau.
Zum ArtikelZur Zeit der Fruchtreife werden Kirschen regelmäßig von pilzlichen Fäuleerregern befallen. Diese Pilze können bei feucht-kühler Witterung, wie sie im Juni häufig auftritt, erheblichen Schaden anrichten.
Zum ArtikelBirnen, die ein trockenes und warmes Klima bevorzugen, leiden in kühlen und nassen Frühjahren besonders unter Befall mit Pilzkrankheiten. Vor allem der Birnenschorf verursacht deutliche Schäden an den Früchten.
Zum ArtikelJetzt im Winter fallen an Forsythien (Forsythia) gelegentlich Wucherungen an Trieben auf. Diese Gallen findet man häufiger an bodennahen Zweigen etwas vergreister Sträucher.
Zum ArtikelSeit ca. zwei Jahren wird in Deutschland eine neue Pilzkrankheit an Buchsbaum (Buxus) beobachtet, die meist als Triebsterben oder Buchsbaumsterben bezeichnet wird.
Zum ArtikelAuch außerhalb der so genannten Weinbauregionen erfreut sich der Anbau von Weinreben zunehmender Beliebtheit.
Zum ArtikelBeinwell, Rasenschnitt und Äste: der Kleingarten wirft viel Material ab. Wie Sie daraus Kompost herstellen und wie Jauchen, Tees und Wurmkompost sowie Mulchen den Boden und das Gemüse unterstützen, zeigt Melanie Schoppe in ihrem Vortrag.
Der Klimawandel verändert auch das Staudenbeet: längst funktioniert nicht mehr alles wie gehabt. Markus Finner von der Staudengärtnerei Gaißmayer stellt alternative Stauden vor, sowie bekannte Dauerbrenner, Raritäten und Besonderes.
Sie sind auf der Suche nach Besonderheiten für Ihren Garten? Dann schauen Sie sich doch mal unsere Gartenschätze an. Neben interessanten Infos zu den einzelnen Pflanzen, finden Sie hier auch passende Bezugsquellen.
Unser Blühkalender hilft Ihnen dabei, Stauden mit unterschiedlichen Blütezeiten zu pflanzen – das freut das Auge und bietet vielen Insekten das ganze Gartenjahr Nahrung.
Egal ob für sich selbst oder als Geschenk für Garten-Anfänger. Die Kombination aus dem Buch „Hurra! Ich habe einen Kleingarten“ und der Heckenschere HS 22 von Fiskars ist perfekt für einen erfolgreichen Start im eigenen Garten.
Mit ein- und zweijährigen Sommerblumen können Sie für ein wahres Blütenmeer im Garten sorgen. Unser Aussaat- und Blühkalender hilft Ihnen dabei, die Blumen so auszuwählen, dass Sie das gesamte Gartenjahr Wildbienen und Co. Nahrung bieten können.
Für Gartenfachberater, Vereinsvorstände und alle, die es genauer wissen wollen: „Der Fachberater“ informiert Sie vier Mal im Jahr über gartenfachliche und verbandspolitische Themen des Kleingartenwesens. Die Verbandszeitschrift des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde widmet sich zudem Ausgabe für Ausgabe verschiedenen Schwerpunktthemen.