Nach den ersten Frösten ist es mit der Kräuterernte im Freiland meist vorbei. Gut, dass sich eine Vielzahl von Küchenkräutern auch auf der Fensterbank kultivieren lässt.

Bestimmten Obst- und Gemüsearten wird nachgesagt, dass sie erst nach dem Frost bzw. Einfrieren schmecken. Doch das ist nur zum Teil richtig.

Der Herbst ist Haupterntezeit für viel Knollen- und Wurzelgemüse. Doch es müssen nicht nur Kartoffel, Möhre und Co. sein. Wie wäre es mal mit Yacon, Oca oder Ulluco?

Stachelbeeren fristen im Garten ein Nischendasein. Das ist schade, denn am richtigen Platz und mit fachgerechtem Schnitt können Sie jedes Jahr viele aromatische Beeren ernten.

Sie backen gerne? Dann bauen Sie doch mal Brotgetreide im Garten an und stellen Sie so über das Dreschen und Mahlen bis zum Backen Schritt für Schritt Ihr ein eigenes Brot hier.

Die Bestimmung des Reifegrades bei Lageräpfeln nach Fruchtfarbe ist nicht immer zu empfehlen. Versuchen Sie doch mal die Profimethode.

Trinken Sie Ihren Kaffee oder Tee gern gesüßt? Dann nehmen Sie dafür statt Haushaltszucker doch mal ein paar Blätter dieser „süßen“ Kräuter.

Thymian, Oregano, Salbei – Kräuter entfalten jetzt ihr volles Aroma. Da wäre es doch toll, das pralle Sommeraroma für den Winter zu konservieren. Wie, erfahren Sie hier.

Schmecken Zucchini oder Gurke bitter, sollten Sie aufpassen – die Bitterstoffe sind schädlich für Ihre Gesundheit. Nicht nur bei eigenem, sondern auch bei Saatgut aus dem Handel kann es zur Bildung der gefährlichen Stoffe kommen.

Die Auswahl an Frucht- und Gemüsesäften im Handel ist riesig. Doch wieso nicht mal selbst Obst und Gemüse verarbeiten? Der eigene Garten bietet genug Auswahl dafür.