Sonnenblumen wachsen gern der prallen Sonne entgegen, und Waldmeister liebt es schattig. Doch was meinen Gärtner mit einem Standort, der „absonnig“ ist?

Viele Freizeitgärtner entscheiden sich bewusst für torffreie Erden und Substrate und helfen damit, das Klima zu schützen. Das spiegelt sich auch in den Verkaufszahlen wieder.

Wenn Sie möglichst viele verschiedene Gemüsearten anbauen möchten, bietet sich eine Mischkultur an.

Für Pflanzen mit Extrawünschen hält der Handel viele Spezialerden bereit. Das ist auch gut so. Aber braucht auch eine Pelargonie oder Kartoffel ihr eigenes Erdsäckchen?

Durch die immer wärmeren Temperaturen im Frühjahr beginnt die Pflanzenentwicklung immer früher. Das hat allerdings nicht nur Vorteile.

Es ist anders als lange gedacht: Nicht die seltenen Arten sind für den Rückgang an Insekten verantwortlich.

Auch wenn im Garten noch der Winter herrscht, können Sie im Frühbeet bereits die Pflanzsaison beginnen.

Kallus und Kambium haben Sie sicherlich schon einmal irgendwie gehört. Doch wissen Sie auch genau was das ist?

Damit Sie zwischen den zahlreichen Aussaattöpfen nicht den Überblick verlieren, sollten Sie die Aussaatgefäße entsprechend etikettieren, dafür gibt es einfache und kostengünstige Möglichkeiten.

Pflanzen passen sich an lokale Umweltbedingungen an, und so finden sich in der Regel an bestimmten Standorten, selbst innerhalb einer Stadt, genetisch angepasste Pflanzen.