Sie haben gemeinsame Wurzeln, aber sie gingen getrennte Wege, die kleingärtnerischen Organisationen und die Deutsche Schreber­jugend.

Laubeneinbrüche häufen sich zwar zu Beginn der kalten Jahreszeit, wenn viele Laubenkolonien un­be­wohnt sind.

Niedersachsens Gartenfreunde diskutierten über interkulturelle Kleingärten

In unseren Kleingartenanlagen nimmt der Anteil der Gartenfreunde, die aus anderen Ländern zu uns gekommen sind, immer mehr zu.

Manfred Weiß: In Braunschweig führt der Weg zum gegenseitigen Verständnis durch den Garten 

Doris Bonkowski betonte in der Diskussion über interkulturelle Kleingärten: „Unsere Gesellschaft ist vielfältiger und komplexer geworden und stellt quasi mittlerweile ein buntes Mosaik aus unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen dar.

Dr. Anwar Hadeed kennt als Migrant in Deutschland Integrationsprobleme hautnah

Dietmar Klepatz über aktive Integrationsarbeit im Landesverband Bremen

AWO-Mitarbeiterin Christina Müller-Wille setzt auf Kontakt, Kommunikation, Kooperation und Kontinuität

Toleranz ist ein Wort, mit dem sich Deutsche durchaus gerne rühmen. Toleranz aber hat für die Gar­tenfreunde, die sich jetzt in Hannover-Ahlem an der Podiumsdiskussion zum Thema „Interkulturel­le Kleingärten in Niedersachsen“ beteiligten, eine neue, oder richtiger, eine kronkretere Bedeutung bekommen.

Wenn das Kleingartenwesen künftig Bestand haben soll, müssen wir uns als Aktive auf allen Organisationsebenen noch heute und nicht erst übermorgen den sich ständig verändernden gesellschaftlichen Bedingungen stellen.