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Obstgarten Mai

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Beeren den ganzen Sommer lang

(hbw) Wenn Sie gerne Beeren frisch aus dem Garten naschen, Smoothies, Früchtemüslis oder Kompott lieben, sollten Sie diverse Obstarten und -sorten anbauen, sodass Sie von Mai bis November immer ein paar reife Früchte ernten können. Die Saison eröffnet nun die sehr winterharte Honigbeere, auch Sibirische Blaubeere genannt, mit ihren walzenförmigen, blauen Beeren, die je nach Lage und Jahreswitterung auch schon einmal Ende April reif sein können.

Einzelne Himbeerfrüchte (von den Altruten der Herbsthimbeeren) folgen schon im Mai, auch mithilfe von Vlies verfrühte Erdbeer-Frühsorten gibt es schon Ende Mai. Dann lassen auch frühe Johannisbeeren und die Früchte der Felsenbirne nicht mehr lange auf sich warten.
Stachelbeeren, spät reifende Erdbeer- und Himbeersorten, Jostabeeren, Taybeeren und Japanische Weinbeeren werden von Heidelbeeren und Brombeeren abgelöst. Schließlich können Sie Herbsthimbeeren und remontierende Erdbeeren bis zum Frostbeginn ernten, in milden Jahren bis Dezember.

Bei Strauchbeerenarten wie Johannis-, Josta- und Stachelbeere stabilisiert eine Mulchschicht auf dem Boden im Wurzelbereich den Humusgehalt und sorgt für eine gleichmäßigere Bodenfeuchte. Ist es zur Blütezeit phasenweise zu trocken, können die Blüten verrieseln. Das bedeutet, dass nur wenige Beeren an einem Träubchen ansetzen, der Ertrag ist dann deutlich geringer. Aber auch feucht-kalte Witterung während der Blüte fördert dieses Verrieseln.
 

Buchter-Weisbrodt Solange die Jungtriebe der Weinreben noch weich sind, können Sie sie leicht mit der Hand abstreifen.

Pflege von Wein und Kiwi

Wenn aus den Stämmen Ihrer Rebstöcke junge Schosse austreiben, sollten Sie diese nutzlosen und unfruchtbaren Blindtriebe möglichst bald entfernen. In diesem frühen Stadium sind sie noch nicht verholzt und lassen sich ganz einfach mit der Hand abstreifen.

Wie die Reben wachsen auch großfrüchtige Kiwisorten im Mai sehr stark. Die schon recht langen Jungtriebe sollten Sie Ende des Monats auf drei Blätter einkürzen. Aus diesen verbleibenden Blattachseln wachsen nun, angeregt durch den Rückschnitt, die fruchtbaren Kurztriebe, die dann im nächsten Jahr die Früchte tragen. Mini-Kiwi, auch Kiwibeeren genannt, tragen sogar ohne diesen Rückschnitt willig Früchte. Sie haben zudem den Vorteil, dass sie winterhärter sind als großfrüchtige Sorten.

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