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Gemüsegarten Juli

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Scheu-Helgert Für eine optimale Fruchtqualität können Sie die Blütenrispen von Tomaten leicht einkürzen.
Tomaten und Gurken ausgeizen

(msh) Tomaten sollten Sie weiterhin ausgeizen, und zwar immer möglichst frühzeitig, wenn die Seitentriebe noch klein und weich sind – dann lassen sie sich leicht mit der Hand entfernen. Moderne Sorten bilden oft lange Rispen. Wenn Sie gleichmäßige Tomaten „wie gekauft“ ernten wollen, können Sie die Rispen gleich nach der Blüte auf acht bis zwölf Fruchtansätze bei kleinfrüchtigen und vier bis sechs bei großfrüchtigen Sorten einkürzen.
Bei neueren Gurkenzüchtungen, bei denen die Früchte direkt am Haupttrieb entstehen, sollten Sie die Seitentriebe ebenfalls ausgeizen. Bei älteren Sorten kürzen Sie die Seitentriebe nur ein, und zwar jeweils direkt hinter der ersten Blüte. Gurkenfrüchte sollten Sie rechtzeitig ernten. Am besten schmecken sie, wenn der Querschnitt noch dreieckig ist und die Schale noch ganz leicht faltig. Überreife Früchte sind hingegen weich und wenig aromatisch und hemmen zudem den weiteren Fruchtansatz.
 

Frei werdende Beete neu bestücken

Im Freiland können Sie jetzt Erdbeeren, Erbsen, Frühkartoffeln und Frühmöhren „abräumen“. Die frei werdenden Flächen können Sie für Salate aller Art (bunte Salate, Endivien, Radicchio, Zuckerhut, Chinakohl), zum Monatsende auch für Spinat und Feldsalat sowie Herbst- und Winterrettiche und Mairüben nutzen. Auch neue Erdbeerbeete können Sie jetzt anlegen – auf Flächen, auf denen mindestens drei Jahre keine Erdbeerpflanzen standen.

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