25 Jahre Verlagsgeschichte: Vom „Deutschen Kleingärtner“ zum „Gartenfreund“
Der „Gartenfreund“ – stark nach innen und außen
Kleingärtner sind eine starke Gemeinschaft – nach innen wie nach außen. Und so wird der „Gartenfreund“ nicht nur von Kleingärtnern, sondern auch von den für das Grünwesen zuständigen Amtsleitern und Referenten in den Kommunen wie von den politischen Mandatsträgern auf Bundes-, Landes-, Kreis- und Ortsebene gelesen.
Das regelmäßige Informieren derjenigen, die von außen die Entwicklung des Kleingartenwesens durch ihre Entscheidungen beeinflussen, hat in den vergangenen Jahren häufig geholfen, sachlich falsche Entscheidungen zu revidieren und das Bild der Kleingärtner zu objektivieren. Längst ist das Image von den „Gift spritzenden Gartenzwergen“ aus den Köpfen verdrängt worden und die Realität der häufig ökologisch vorbildlichen Parzellen außerhalb der Kleingärtnergemeinschaft gut bekannt – auch Dank der Berichterstattung im „Gartenfreund“.
Stark – auch in Zukunft
Die Umwälzungen in der Gesellschaft, wie wir sie im vergangenen Vierteljahrhundert erlebt haben, werden sich auch in Zukunft fortsetzen, das ist sicher. Genauso sicher ist, dass der „Gartenfreund“, getragen von einer starken Gemeinschaft, auch in Zukunft die Kleingärtner begleiten wird. Mit Rat und Tat, mit kräftiger Stimme, zum Wohle der Gartenfreunde – für mindestens weitere 25 Jahre.
Oliver Wächter,
Geschäftsführer
Verlag W. Wächter