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Akku-Power für den Garten

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Worauf muss ich als Kunde beim Kauf von Akkugeräten achten?

Hecken schneiden mit AkkuscherenFoto: Wolf-Garten Nie mehr zerschnittene Kabel – Hecken schneiden mit Akkuscheren ist für viele eine echte Erleichterung. Ein Kriterium ist die vielfältige Ver­wend­bar­keit des Akkus – das heißt, er funktioniert nicht nur in einem Gerät, sondern kann für viele verschiedene eingesetzt werden. Das spart Geld und Lagerplatz. Solche vielseitig ver­wend­ba­ren Akkus haben heute mehrere große Hersteller im Programm.

Weitere Kriterien sind natürlich die Leistungsfähigkeit des Akkus, sprich die Menge der gespeicherten Energie, und die Abstimmung der einzelnen Komponenten, damit die eingesetzte Energie so gut wie möglich an das entsprechende Werk­zeug weitergegeben werden kann. Um alle Kriterien richtig einzuschätzen, empfiehlt es sich, einen Experten im Fachhandel zurate zu ziehen. Dort werden oft auch Vorführgeräte angeboten, die der Kunde vor dem Kauf hinsichtlich Leistung und Ergonomie unverbindlich testen kann.


Gibt es große Unter­schiede im Energiever­brauch, z.B. beim Aufladen und durch Selbst­ent­ladung?

Rasenmäher mit AkkuFoto: Viking Rasenmäher mit Akku schaffen je nach Leistungsfähigkeit der Batterie bis zu 500 m2, hier ein Modell mit mehrfach verstellbarem Holm. Bei der Lithium-Ionen-Technik ist die Selbst­entladung über die gesamte Lebensdauer sehr gering – we­sent­lich nied­ri­ger als bei Nickel-Cadmium- und Blei-Ak­kus. Auch der Ladewirkungsgrad (wie viel der ein­ge­setz­ten Energie aus der Stromquelle wird im Akku tatsächlich gespei­chert) liegt bei Lithium-Ionen-Ak­kus laut Müller mit über 90 % höher als bei Nickel-Cadmium- (ca. 70 %) und Blei-Akkus (60–70 %). Während des Arbeitens richtet sich der Energiever­brauch natürlich maßgeblich nach dem Ein­satz­be­reich – so benötigt das Schneiden von feinem, dünnem Gras weniger Energie als das Schneiden von festen, dicken Halmen. Auch hier empfiehlt es sich wieder, den Fachhändler zu befragen.

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