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Akku-Power für den Garten

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Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Akku-Technik:

Für welche Arbeiten und Gelegenheiten empfiehlt sich der Einsatz von Akkugeräten?

Roboter mähen rasenFoto: Gardena Völlig selbstständig mähen Roboter den Rasen, sofern die Fläche relativ eben ist. Zum Aufladen fährt das Gerät von allein an die Ladestation „Der Einsatz von Akku-Geräten bietet sich vor allem in Bereichen an, in denen zugleich lärmarm und mobil gearbeitet werden soll, etwa rund um Kindergärten und Krankenhäuser, in eng besiedelten Wohngebieten oder auch in Innenräumen“, erklärt Andreas Müller, Pro­dukt­ma­na­ger für Stihl und Viking Ak­ku-Pro­duk­te. Und natürlich sind die Akku­geräte dank ihrer Kabellosigkeit praktisch in der Handhabung, geruchsfrei und besonders in Kleingärten ohne Strom­anschluss optimal, für die ben­zin­be­trie­be­ne Geräte überdimen­sioniert wären.


Wann und für welche Arbeiten sind Akkugeräte eher nicht geeignet?

Jeder Akku kann nur ein bestimmtes Volumen an Energie speichern, wodurch auch die Laufzeit limitiert wird. Für stundenlange Dauer­einsätze – etwa mit der Motorsäge im Wald – ist die Ak­ku­tech­no­lo­gie deshalb heute noch nicht geeignet. Aber die Entwicklung steht noch am Anfang, und es werden zukünftig immer leistungsfähigere Speichermedien auf den Markt kommen. Für Hobbygärtner gibt es heute schon fast jedes Gerät mit Akku – auch Rasenmäher kommen für kleine und mittlere Flächen (bis ca. 500 m2) ohne Kabel aus. Es gibt sogar vollautomatische Mäher, die allein zur Ladestation zurückfinden.


Wie groß muss die Leistung der Akkus sein, um effektiv damit zu arbeiten?

„Ausschlaggebend für eine hohe Leistungsfähigkeit ist nicht nur der Akku, sondern das Zusammenspiel der Komponenten“, so Müller. Das bedeutet zum Beispiel für die Akku-Motorsäge, dass Motor und Kette speziell auf den Akku-Betrieb der Säge abgestimmt sein müssen; bei der Ak­ku-He­cken­sche­re muss das Zusammenspiel von Akku, Hubzahl und Spezialmesser stimmen.

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