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Hand und Fuß gut geschützt

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Tipps zum Rasenmäherkauf

SpindelmäherFoto: WOLF-Garten Kein Strom, kein Benzin, keine gefährlichen Pannen: Für die leise und entspannte Art zu mähen eignen sich Spindelmäher wie der TT 380 DL von WOLF- Garten, der Rasenflächen mit bis zu 150 m² spielend pflegt Wenn der „Alte“ nicht mehr will, muss ein neuer Mäher an­ge­schafft werden. Hier sollten Gartenfreunde nicht ihrer Tech­nik­lei­den­schaft nachgeben, sondern in die Waagschale werfen, wie groß die zu mähende Fläche ist und ob in sinnvoller Entfernung überhaupt ein Stromanschluss vorhanden ist. Bei sehr kleinen Flächen kann auch ein Spindelmäher ganz ohne Motor reichen. Auch Möglichkeiten der nachbarschaftlichen Ge­mein­schafts­an­schaf­fung sollten bedacht werden, besonders dann, wenn die Lage im Raum ggf. einen – durchweg teureren – Benzinmäher sinnvoll erscheinen lässt. Grundsätzlich aber gilt:

  • Wie groß und wie verwinkelt (Blumenbeete!) ist die Rasenfläche? Mit zunehmender Größe und Schnittbreite ist ein Rasenmäher auch schwerer und unhandlicher.
  • Motorbetriebene Rasenmäher sollten einen Motorstopp aufweisen: Lassen Sie am Führungsholm den Si­cher­heits­schalt­bü­gel („Totmannschalter“) los, geht der Motor in Sekundenschnelle aus, das Messer stoppt sofort. Bei neuen Modellen ist der Sicherheitsschaltbügel obligatorisch, bei älteren Geräten sollten Sie ihn nachrüsten lassen.
  • Einige Hersteller bieten eine separate Messerkupplung an: Das Messer wird erst am Einsatzort dem laufenden Motor zugeschaltet. Wird der Holm losgelassen, stoppt das Messer sofort.
  • Kabel von Elektromähern können zur Stolperfalle werden und dürfen nicht ins Messer geraten. Diese Gefahren verringert eine Kabel-Aufrollautomatik.
  • Verwenden Sie nur zugelassene Kabel, die Sie am größeren Durchmesser (wegen ihrer erhöhten Isolation) erkennen. Kein Erkennungsmerkmal ist ein rotes Kabel, das lediglich das Risiko des Überfahrens im Gras mindern soll.
  • Achten Sie beim Kauf auf das „GS-Prüfzeichen“ für geprüfte Sicherheit.
  • Mäher sollten leise und abgasfrei beziehungsweise abgasarm sein. Handbetriebene Spindelmäher sind sehr leise und abgasfrei. Elektrorasenmäher sind deutlich leiser als „Benziner“, deren Lärm sogar das Gehör schädigen kann.
  • Benzinmäher mit Viertakt-Motor sind laufruhiger und schadstoffärmer als Zweitakter. Benzinmäher tragen dazu bei, bodennahes Ozon zu bilden („Sommersmog“). Niedrigemissionsmotoren mit Katalysator mindern den Schadstoffausstoß.

Das sichere Haus/gs

 

Bezugsquellen

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