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Die 7 Kleingarten-Oasen

Schlagworte zu diesem Artikel:
  • Musterparzellen
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  • Kleingartenparzellen
  • Gestaltung
Individuelle Kleingärten in Gemeinschaftsarbeit

Für Individualität und einen „gelebten“ Charakter der Gestaltung wurden auch gebrauchtes Baumaterial und größere Gehölze aus privaten Gärten verwendet. Neben den in Form und Farbe ganz unterschiedlichen Laubentypen finden sich in den Parzellen sowohl eingefasste Beete mit geraden Kanten als auch Beispiele für einen fließenden Übergang zwischen Wegen und Pflan­zun­gen. So kann jede und jeder nach den eigenen Garten-Vorstellungen glücklich werden.


Individuelle Kleingärten in GemeinschaftsarbeitFoto: Verlag W. Wächter/Viets


Von der Planung bis zur Bepflanzung haben ausschließlich Klein­gärt­nerinnen und Kleingärtner alle Arbeiten in den Parzellen geleistet. Für jeweils eine Parzelle beteiligten sich die Hamburger Bezirks­grup­pen Altona, Mitte, Nord, Wandsbek und Harburg, zwei weitere Parzellen hat die LGH-Fachberatung angelegt.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, Spon­so­ren und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern! Sie haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu bei­getragen, dass die „7 Kleingarten-Oasen“ zu dem geworden sind, was sie sind: ein ganz toller Ausstellungsbeitrag zur igs 2013 in Hamburg. Vielen Dank dafür!

Die sieben Kleingärten der Ausstellung sind übrigens echte Par­zel­len, die nach dem Ende der Gartenschau bestehen bleiben und an Pächter entsprechend der Schätzung abgegeben werden. Bewer­bungen sind ab sofort möglich. Wir hoffen, dass Sie in unseren „7 Kleingarten-Oasen“ interessante und überraschende Anregungen erhalten, und freuen uns auf viele Rückmeldungen.

Roger Gloszat
Landesfachberater Landesbund
der Gartenfreunde in Hamburg

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