• Gartenpflege

So vermeiden Sie Trockenschäden

Trockenschäden vermeidenFoto: Flora Press

Wenn im Sommer die Sonne am wolkenlosen Himmel steht und es dazu noch windig ist, ver­duns­ten über Blätter und die Erdoberfläche große Mengen an Wasser. Dann sind selbst gut ein­ge­wach­se­ne Pflanzen auf zusätzliche Wassergaben angewiesen. Besonders Flachwurzler leiden sonst schnell un­ter Trockenschäden wie gelben Blättern, Laub- und Fruchtfall. Durch einge­rollte Blätter und hängende Triebspitzen zeigen viele Pflanzen den Wasser­mangel zum Glück deutlich an – dann wird es höchste Zeit zu gießen.

Der häufigste Fehler beim Bewässern ist, täglich nur eine kleine Menge zu geben, sodass das Wasser nur oberflächlich in den Boden eindringt. Dadurch konzentrieren sich die Wurzeln in der obersten Bodenschicht, und die Pflanzen werden noch anfälliger für Trockenschäden.

Gießen Sie besser alle drei bis vier Tage durchdringend mit mindestens 15–20 l/m², sodass das Wasser tief in den Boden eindringt – am besten früh morgens, um die Verdunstung gering zu halten. Beachten Sie auch, dass sandige Böden sehr schnell austrocknen, während humose und tonhaltige Erden Wasser deutlich länger speichern.

grr

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