- Gartenpflege
- Anzeige - Den Gartenboden nachhaltig pflegen und schützen
Pinienrinde ist vielseitig einsetzbar und wird von Gärtnern gerne zur Gartengestaltung genutzt. Sie eignet sich etwa in feiner Körnung zum Abdecken von Pflanzkübeln, in mittlerer Körnung auf Beeten und Rabatten oder in grober Körnung unter Bäumen, zwischen Sträuchern oder als Abdeckung malerischer Gartenwege. Pinien-Rinde ist ein natürlicher Bodenbelag, der vor dem Austrocknen schützt und Unkraut unterdrückt. Erdenspezialist Floragard bietet das Mulchmaterial in verschiedenen Strukturgrößen an. Die Pinien-Rinde sieht nicht nur dekorativ aus, sie riecht zudem gut und versprüht mediterranes Flair. Außerdem punktet sie bei Bodenpflege- und schutz.
Nicht nur Profi-Gärtner schwören aufs Mulchen. Auch die meisten Hobby-Gärtner nutzen es als wirkungsvolle Maßnahme, um den Boden nachhaltig zu verbessern und zu pflegen. So deckt die Florargard Pinien-Rinde den Boden ab und schützt auf diese Weise vor der Witterung. Außerdem hält sie die Feuchtigkeit im Boden und reduziert dadurch die Wassergaben. Hohe Temperaturen werden durch den natürlichen Bodenbelag ausgeglichen. Darüber hinaus bietet er Schutz vor Verschlämmung und Erosion. Weiterer großer Pluspunkt: Die in Südeuropa gewonnene Pinien-Rinde unterdrückt auf natürliche Weise lästigen Unkrautwuchs. Sie schafft beste Voraussetzungen für gutes Pflanzenwachstum und lässt Neuanpflanzungen besser anwachsen. Für Hanglagen empfiehlt sich verzahnendes Material wie beispielsweise die Universal Gartenfaser aus dem Hause Floragard.
Wer Pinienrinde im Garten ausbringen möchte, der sollte Pflanzflächen und Beete zunächst sorgfältig von Wurzel- und Samenunkräutern befreien und Boden gleichmäßig auflockern. Auf das unkrautfreie Beet eine wird dann 5−7 cm dicke Schicht Pinienrinde aufgetragen. Zur Bodenabdeckung auf Garten- und Parkwegen sollte die Schicht 10−15 cm dick sein. Bei flach wurzelnden Pflanzen, z. B. Rhododendren, sollten die Pflanzen vor der Abdeckung einmalig mit Stickstoff gedüngt werden. Nach 2−3 Jahren ist es ganz normal, dass sich Teile der Pinienrinde zersetzt haben. Dann kann die Mulchschicht einfach mit 3−5 cm Pinienrinde ergänzt werden.
Bedingt durch den natürlichen Zersetzungsprozess der Rinde können sich insbesondere bei feuchter Witterung auch Pilze auf der Rinde ansiedeln. Diese Pilze sind für Pflanzen absolut unbedenklich und stellen keine Qualitätsminderung dar. Dies gilt auch für den in seltenen Fällen auftretenden intensiven Rindengeruch.
Bei der Abdeckung von Erde in Kübeln auf Terrasse und Balkon sollten Hobby-Gärtner auf eine feinere Absiebung setzen. Diese sorgt auch in Kübeln für geringere Verdunstung von Feuchtigkeit und weniger Unkraut.
Die Floragard Pinienrinde ist in den Absiebungen extra fein (2-8 mm), fein (7-15 mm), mittel (15-25 mm) und grob (25-40 mm) erhältlich.