Bewerberinfo

Begonnen von Hans, 04. Oktober 2009, 18:00:00

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Otto

Horst, Horst
nimm einen Knüppel

Der Otto

eckhard

Hallo gino,
es gibt keine wirklichen Probleme mit Pächtern, wenn man die
eingangs aufgeführte info einem Pachtvertrag vorschaltet UND
als Vorstand höflich , partnerschaftlich, auf Augenhöhe mit
den Pächtern kommuniziert. Darüber hinaus es strikt
vermeidet, sich in die Gestaltung des Kleingartens
einzumischen - die Rahmenbedingungen hat  man ja vorher  
genügend vorgetragen. Bei EINDEUTIGEN Verletzungen des
BKleinGaG  führt eine zeitnahe und gut organisierter Ablauf
von Mahnung bis Räumungsklage zum Erfolg. Hierbei haben die
Vorständen die meisten Schwierigkeiten und ziehen zu oft den
kürzeren. (Beispiele kenne ich zu Hauf).
Der hier beschriebene Weg der Einteilung in Gut und Böse,
bis hin zu Diffamierung , Führung von schwarzen Listen und
deren Weitergabe sind
unmoralisch, unchristlich, auch ungesetzliche (siehe BDG-
Schrift) und zeugen von Hilflosigkeit und Überforderung im
Amt
gruss eckhard

gino

Gut, eckard, dass es keine Probleme gibt, wenn man den Leuten nur nett und gleichberechtigt gegenübertritt.
Mir zeigt deine Antwort, dass du sicher noch nie mit solchen Pächtern zu tun hattest, die sich einen Teufel um Abmahnungen, Kündigungen u. ä. scheren. Was machst du denn, wenn dann der Garten nach einer ordentlichen  Kündigung nie wieder aufgesucht wird, mit dem Eignetum des Pächters, mit dem verwilderten Garten usw.? Und sag nicht wieder, dass es sowas nicht gibt-- ich habe häufig mit solchen Pächtern zu tun und mein pers. Eindruck: es werden immer mehr davon. Aber es ist müßig, weiter zu argumentieren und zu diskutieren. gino

lutz

Ein verspätetes Hallo.

Dem eckhard stimme ich wahrlich nicht immer zu. Doch hier hat er doch wohl recht mit seiner Frage: "Der Zweck heiligt die Mittel?" Und Re(e)Bell hat auch schon den entsprechenden Hintergrund geliefert, die wesentlichen Fragen gestellt, die man sich -auch als Vorstand- stellen sollte.
Ginos Hinweis auf "problematische" Gartenfreunde und daraus resultierende Probleme nach deren Kündigung sollte doch mal darüber nachdenken lassen, ob die (internen) Rahmenbedingungen zur Integration derselben vor[!] der Kündigung optimal waren oder ob nicht in Zeiten eines radikalen gesellschaftlichen Umbruchs, eines Weggleitens auch der Mittelschicht in die unsicheren Gefilde dieser Zeit, die Ansichten innerhalb der Vereine geändert gehörten.
Und eine Frage möchte ich noch in den Raum stellen: Analog zu den "Gartenhoppern" steht mE viel drastischer  vor den Vermietern das Problem der Mietnomaden. Wenn die Vermieter nun mit schwarzen Listen kämen: "Josef K.? Nein, du bekommst keine Wohnung! Du stehst auf meiner Liste von 1848. Schlaf unter der Brücke bitteschön." welch ein Aufschrei ginge dann -nicht ganz unberechtigt- durch das Land? Monitor, Panorama, Die Welt und BILD würden Sturm laufen...
Es sollte den Gartenvereinen, wie jedem anderen im Lande, eine einfache Schufa-Auskunft reichen, oder?
Doch wie so oft scheinen sich manche Vorurteile mit Gewalt selbst bestätigen zu wollen...

Mit Grüßen aus Dresden

Lutz

Horst

Kurze offene Worte

Mir scheint einige wollen länger
- z. B. gegen Hans, Gino und mich -
mit den wiederholten theoretischen,
ja scheinheiligen,
indirekten bis direkten Vorwürfen
und Unterstellungen weiter machen?
Es klingt durch, dass wir und andere das,
was sie da bringen, tun bzw. nicht tun.
Wir fühlen uns halt ein wenig betroffen.


Aber es ist müßig, weiter zu argumentieren
und zu diskutieren
(Letzter Satz gino 12.10. 10:20)



Horst

Horst

Willkommen Otto.
Kein Kleingärtner?

Das Beispiel mit den Namensschildern
an Hauseingängen
bei ,,Datenschutz?" finde ich ausgezeichnet.
Bin gespannt.

Horst

dora

hallo Horst

das mit den Namensschildern fände ich auch sehr gut, aber ich kann nur sagen, dass bei uns die Leute nichtmal die Gartennummer am Haus oder Tor haben. Da kannst du nix machen.

Gruß dora

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