Gemeinschaftsarbeit und kein Arbeitsdienst

Begonnen von Hans Kirchner, 07. Mai 2008, 18:10:00

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Hans Kirchner

Marion schrieb:

1. Wie viel Stunden sind üblich im Jahr?
2. Es ist normal, das man für nicht geleistete Arbeitsstunden von 9 Std/ a`15,00 Euro abgenommen wird?
3. Muss ein Gartenfreund, der älter als 70, 80 oder sogar 85 Jahre alt ist, noch Arbeitsdienst leisten?
4. Wie lange muss Frau / Mann Arbeitsdienst ableisten, bis zu welchem Alter?

Hallo Marion und auch einen
Fröhlichen Gruß an alle anderen Gartenfreunde,
denn in diesen Forum bin ich neu hier und möchte zu diesen heissen Thema meine Meinung darlegen.

Alles deutet darauf, das die Marion in der gleichen Anlage/Verein ist, wie meine Wenigkeit. Daher erlaube ich den Betreiber dieses Forum meine Mailadresse an Marion weiter zu geben. Damit wir in unseren Verein dieses Problem gemeinsam angehen können.

Bedauerlicherweise gibt es keine landesweite einheitliche Regelung. Hier ist also Nachholbedarf und überfällig. Über einen längeren Zeitraum war ich selbst Obmann in diesen Verein und habe live mitbekommen, wie der Umgang mit älteren Gartenfreunde/innen so ist und wie man im allg. so sozial eingestellt ist.

Die Bezeichnung  "Arbeitsdienst" mißfällt mir, das hatten wir schon mal, sondern es sollte als Gemeinschaftsarbeit bezeichnet werden. Normalerweise sind wir eine Gemeinschaft - doch leider kennt man nur seine Nachbarschaft - das Gemeinschaftsgefühl sollte entstehen und gepflegt werden. Die Realität sieht anders aus.

An dieser Stelle möchte auf das Arbeiten im Alter eingehen und dabei muß ich ein wenig direkt werden. Woher nehmen sich junge und gesunde Menschen das Recht, um zu bestimmen, wie lange der Mensch arbeiten darf ? Gemeinschaftsarbeit von ein(er) Gartenfreund(in) im Alter von 70 Jahren zu verlangen, das ist meiner Meinung nach moralisch nicht vertretbar. Der Gesetzgeber hat eindeutige Regelungen geschaffen und darüber setzt man sich eigenmächtig hinweg.

Vorschlag:
Wer mindestens 15 Jahre Mitglied eines Vereines ist und sich nachweislich an der Gemeinschaftsarbeit beteiligt hat, der wird automatisch von der Gemeinschaftsarbeit bei Eintritt zur Rente befreit.
Dies muß gelebte Wirklichkeit in allen Vereinen werden.

Also Marion schreib mir mal ne Mail, denn in unseren Verein denken viele so. Vielleicht bekommen wir das in diesen Sommer noch geregelt.


Hans



dora

hallo Hans

auch in unserem verein ist das ständig ein thema gewesen.Wir haben das nun so gelöst, dass älter Mitglieder zwar genauso wie junge ihre Arbeitsstunden machen müssen, aber man teilt ihnen ein leichte Arbeit zu. Das klappt ganz gut.
Vereinsmitglieder die ihre Arbeitsstunden nicht machen wollen bezahlen dafür, bzw suchen jamanden der die Stunden übernimmt. Die Anzah der Stunden, sowie die Bezahlung dafüt wurde auf der MGV festgelegt.
Wir verlangen von den älteren Gärtnern, dass sie auch mitarbeiten, weil ja alle Mitglieder gleich zu behandeln sind. Außerdem haben wir festgestellt, dass die leute das dann auch gerne machen, wenn die arbeit leichter ist.
Bei uns wars eben mal so, dass wir bestimmt 30 % ältere Gärtner haben, und es werden ja immer mehr.

Gruß dora

Hans Kirchner

Hallo Dora,
so schnell habe eine Antwort nicht erwartet. Doch nochmals zu der Arbeit im Alter. Wer es freiwillig macht, der solls. Doch wenn ich über den Zaun schaue und meinen älteren Kollegen(in) sehe, wie mühsam sie ihren eigenen Garten im Frühjahr bestellt wird und dann noch Gemeinschaftsarbeit am Samstag?

Als Obmann habe ich es miterlebt, wie jüngere Gartenfreunde uns bei der Gemeinschaftsarbeit zugesehen hatten und Ältere puckelten sich ab.

Der Garten sollte ein Ort für Erholung und Entspannung sein, dies insbesondere für ältere Gartenfreunde (innen)und nicht ein Ort für Zwangsarbeit für Rentner.

Als Obmann habe ich einen 69er in seine Parzelle geschickt, wie er mit einer karre Schlacke durch die Gegend schub. Obendrein war er gehbehindert. Das sind die berühmten leichten Arbeiten?

Deshalb - weg mit dieser Form von Gemeinschaftsarbeit.

Burchard

Hallo,

die Gemeinschaftsstunden werden doch auf der MV beschlossen. Da werden auch die "Rahmenbedingugen" festgelegt.

Was habt ihr ( die Mitglieder ) den genau beschlossen?


Biggi

Hallo Hans!
Aufbaustunden heißt das bei uns und soll die Gemeinschaft fördern.Gartenfreunde alt und jung arbeiten zusammen und man lernt die Neuen kennen.Was macht ihr wenn euer Gartenverein überaltert?Verwildert dann das ganze Umfeld, da ja alle befreit sind von den Stunden? Wasserrohrbruch, nein wir sind befreit wir buddeln nicht, wer dann? Aussenzaun reparieren, wir sind befreit, lasst ihn zerfallen.Wir mußten dieses Jahr leider die Rentner um Hilfe bitten, das sie wenigstens die Hälfte an Stunden mithelfen.Sie können natürlich leichte Arbeiten verrichten, wir sind ja froh über ihre Hilfe.Was sagen die jungen Gartenfreunde? Sie gehen die ganze Woche arbeiten, sind froh das sie das Wochenende Zeit für den Garten haben und statt sich auszuruhen müssen sie auch Arbeitsstunden machen.Sie sind zwar jung, haben aber auch ein Recht auf Familie und sammeln Kraft für die nächste Woche.Alt und jung gemeinsam, jeder wie er es schafft. Die alten geben ihre Erfahrung an die unerfahrenen Gartenfreunde weiter. Oder sollen wir noch mehr leere verwilderte Gärten bekommen?

Hans Kirchner

Moin Burchhard,
die MV ist so geplant, das sie Mitten im Winter stattfindet, wenn kein(e) Gartenfreund(in) im Garten ist. Daher ist die Beteiligung so, das man lieber zu Hause bleibt. Das ist für mich in dieser Sache nicht von Bedeutung.
Es ist und bleibt verwerflich, wenn man die langjährigen, alten Garatenfreunde zu dieser Art von Zwangsarbeit heran zieht. Wenn keine Teilnahme erfolgt, dann Knete zahlen. Ich empfinde es als eine Art von Altersdiskriminierung.

Bin erst heute über diese Forum informiert worden und ich packe bewusst dieses unbequeme Thema an, damit Vorstände/Mitglieder einmal darüber nachdenken, was sie so angestellt haben.

Hans Kirchner

Hallo Biggi,
das Gemeinschaftsarbeit notwendig ist, das stelle ich nicht in Frage. Erfahrungen damit habe ich reichlich als ehemaliger Obmann sammeln können.
Ich wende mich ausdrücklich gegen den Zwang der Arbeit für ältere, langjährige Gartenfreunde/innen.
Wenn Not besteht, dann kann man dieses Personenkreis höflich um Mitarbeit bitten. Sie kommen bestimmt.
Meine Wenigkeit wird dieses Jahr 66 Jahre alt und ich sehe nicht ein, das ich bis zur Kiste noch schufften soll. Außerdem gehöre ich einer Senioren Organisation an und ich vertrete nicht nur meine eigene Meinung. Viele ältere Gartenfreunde/innen vertreten die gleiche Meinung.

Burchard

Hallo,

das sind mir die richtigen. Nicht zur Mitgliederversammlung gehen und dann an den Beschlüssen rummecker.

Die Mitglieder beschliessen auf der Mitgliederversammlung die Gemeinschaftsstunden, wer zu faul ist zur versammlung zu gehen muss mit den Beschlüssen leben.

Die MV ist auch der richtigere Platz um unbequeme Themen anzusprechen.



Hans Kirchner

Hallo Buchhard,
nicht zur MV gehen und dann noch meckern, das Argument kenne ich besonders.
Ich will kein falsches Mitleid erwecken, aber dank 5 Kehlkopf OP\'s kann ich kaum reden. Folgedessen sitz ich in Versammlungen nur doof herum und dien als Stimmenfänger.

Damit es klar ist - ich höre auf zu mekkern, wenn dieses Art von Diskriminierung aufhört.

lutz

Hallo Hans Kirchner, hallo Gartenfreunde.

Meines Erachtens wird sich so oder so entweder der "Jüngere" oder eben der "Ältere" benachteiligt sehen wenn nicht faire Lösungen für die Gemeinschaftsarbeit gefunden werden.

Meine Eltern haben auch nicht eben die besten Erfahrungen machen können und zu guter Letzt eben lieber schweigend gezahlt weil gerade nicht nach Leistungsfähigkeit und! Alter die Arbeiten organisiert und planmäßig vergeben wurden. Die "Arbeiter" durfeten Gräben ausheben und "Schlacke karren", die Beamten und die Intelligenzia haben im Lehrgarten oder beim Zaustreichen die Plichtstunden tot geschlagen...
Daß sie -also meine Eltern, dann irgendwann auch keine "Lust" mehr auf die Mitgliederversammlung hatten ist (mir zumindest) verständlich.
 
Doch es geht auch anders! Möglicherweise (noch) nicht in einem/jedem Kleingartenverein? Ich selbst habe in einem Wohnprojekt mitgearbeitet in dem ebenfalls Eigenleistungen, also eine noch umfassendere Art Gemeinschaftsarbeit nötig waren und auch jedes Jahr wieder sind. Die Mitarbeiter, jünger und älter, Handwerker und Studenten, Kindergärtnerinnen, Verkäuferinnen etc... Selbst die Kinder der Teilnehmer wollten zu guter Letzt ihren Teil mit beitragen. Allerding hatten und haben sie alle zu aller Zeit ein umfangreiches Mitsprache- und Mitentscheidungsrecht!
Klar gibt es such mal Zoff oder (ellen-)lange Diskussionen, auch Tränen, wenn z.B. über die Bepflanzung des Hofes gestritten wird, bei wesentlichen Fragen werden wir ums erstaunlich schnell einig!

Zuvor sollte gekärt werden ob und in wie weit die Arbeiten notwendig sind und ob und in wie weit sich die Gartenfreunde bei dieser Entscheidungsfindung einbringen können. (Die Mitgliederversammlung sollte zwar der Platz dafür sein, bei uns allerdings entscheidet -ihr ahnt es schon- einzig und alein Der Vorstand respektive der Große Vorsitzende.) Hier wären dennoch dringend modernere und demokratischere Formen als die MV angeraten...

Doch zum konkreten Beispiel. Warum finden ihr keine Arbeiten wie Kaffee kochen, Frühstück bereiten o.ä. die gleichzeitig einem näheren Kennenlernen dienen könnten? Nach dem Schlacke karren lassen sich auch die jüngeren gern "bemutteln". Und die Älteren fühlen sich immer noch in die Gemeinschaft integriert, werden gebraucht. Übrigens; mit jedem Arbeitseinsatz ein Stück mehr, soviel sei hier verraten.
Ist nur eine Frage der Organisation und des im Verein herrschenden Geistes.

Mit Grüßen aus Dresden

Lutz

Hans Kirchner

Hallo Lutz und auch ein Moin Moin an alle

Wie es auch anders geht....
Der Obmann macht im Frühjahr eine Anlagenbesprechung mit allen Parzellenpächtern. Darin werden die notwendigen Gemeinschaftsarbeiten besprochen und auch werden die Termine dazu erörtert b.z.w. festgelegt. Dauergemeinschaftsarbeiten für einzelne Pächter werden öffentlich in dieser Versammlung festgelegt. Mauscheleien werden dadurch ausgeschlossen, genau so, wie Kräuter Hacken bis zum schielen. Verschönerungsvorschläge könnten hier festgelegt werden.
Ältere Gartenfreunde könnten gebeten werden, sich an leichten Arbeiten zu beteiligen. Zwang für langjährige Gartenfreunde wird dadurch ausgeschlossen.

Lutz, Du verwendest die Begriffe "Arbeiter" und Andere. Für mich fehlt noch der Begriff "Besitzende".

Die Kleingartenbewegung ging ursprünglich aus der Arbeiterbewegung aus und davon ich heute fast nichts vorhanden. Ungeheuer wichtig ist heute, ob heute gewisse Pflanzen, Sträucher und Bäume stehen dürfen. Das aus Parzellen heute Hecken durch Verbretterungen ersetzt werden oder das Schwimmingpools im Garten stehen, das juckt kaum einen. Übernachtungen und Urlaub im eigenen Garten stand in der Nachkriegszeit an der Tagesordnung - heute verboten. Jedermann / Frau weis wo wir zur Zeit stehen. ALG II Empfänger werden mit einen Nasenrümpfen in den Kleingartenanlagen angesehen. Kleintierhaltung ist bei uns verboten. Kaninchenbraten is nich mehr. Dieses Kleingartengesetz ist von Bürokraten geschaffen worden und gehört meiner Meinung nach, vollkommen überarbeitet. Genau so, wie der Zwang zur Arbeit im Alter.  

mfg
Hans

Markus

Hallo Hans,
ich kann Dein Anliegen verstehen, aber so wie Du es hier vorträgst, habe ich das Gefühl, Du bist auf Konfrontation aus.
Ich gehöre mit 35 Jahren wohl eher zu den Jüngeren. Bin in meinem Verein im Vorstand und somit von weiterem Arbeitsdienst (so heißt er bei uns, seit den Anfängen und wurde so von denen genannt, die unseren Verein abfgaut haben. Also Deine Altersklasse und älter.)Das hindert mich aber trotzdem nicht daran, an weiteren Arbeiten teilzunehmen.
Aber mit welchem Recht soll ich eine Gruppe unserer Mitglieder von "der Arbeit" befreien?
Die Jüngeren, die schauen müssen, wo sie neben ihrem Broterwerb noch die Zeit hernehmen, um im eigenen Garten was zu schaffen? Evtl. Die Frauen, weil sie mit Arbeit, Haushalt und Kindern genug zu tun haben? Oder die Rentner, die den ganzen Tag Zeit haben, aber nicht mehr zu arbeiten haben wollen?

In jedem Verein gibt es wohl Aufgaben für jeden. Der eine kann mehr körperlich Arbeiten, der andere ist im Planen besser, einer Bereitet vor und ein anderer macht Handreichungen.
Bei uns wird jeder zur Abreit rangezogen, der eine Parzelle hat. Dies gehört zu den Aufgaben eines Kleingärtners. Steht sogar in unserer Satzung. In Ausnahme/Härtefällen, könnte ein Gartenfreund (ob jung, alt, Mann oder Frau) von der Arbeit befreit werden. Ist bei uns jedoch noch nie vorgekommen.

Und zu sagen, zu den MGV\'s gehe ich nicht mehr, weil.... ist eine so beschi*piep*..bescheidene Ausrede. Solche Kleingärtner liebe ich besonders.

Gruß
Markus

Hans Kirchner

Hallo Markus,
keinesfalls bin ich drauf aus, das ich Dampf ablassen will, sondern es soll ins Gespräch kommen, das es unmöglich ist, wenn Menschen bis zum 75th Lebensjahr zur Arbeit zwangsverpflichtet.
Freiwillig JA - Zwang NEIN !
Wie ich noch jung und dynamisch war, da hab ich freiwillig die Aufgaben eines Obmannes wahrgenommen. Im strömenden Regen z.B. hab ich dafür gesorgt, das die Trinkwasseranlage ihren Betrieb im Frühjahr wieder aufnehmen konnte. Will keine weiteren Einzelheiten hier nennen, aber mit Fug und Recht kann ich behaupten, das ich etwas für die Allgemeinheit gemacht habe. Ebenso hab ich mich an der Gemeinschaftsarbeit beteiligt.
Zum Anderen - die Mitgliederversammlungen. Markus, hättes Du alles gelesen, dann hättes Du mitbekommen, das ich mehrere Stimmband OP\'s hinter mir habe und nicht mehr so reden kann. Was soll ich in MV, wenn die Herren Dauerredner ihre Tagesordnungspunkte durchjagen. Dann sitz ich als Zuhörer, diene als Stimmzähler und meine Belange kann ich nicht einbringen. Folgedessen bleibe ich zu Hause. Das ist aber nicht das Problem.
Nochmals zur Sache. Es geht doch nicht an, das man schon fast den Arzt von der Schweigepflicht entbinden muß, ärztliche Erklärungen vorlegen muß, nur weil man im Alter nicht mehr kann. Vorher nehmen sich Menschen das Recht dazu? Mit Eintritt des Rentenalters ist Schicht im Schacht. Man kann höflich um Hilfe bitten und dann ist man auch bereit etwas zu tun, aber nicht unter Zwang !
Abschließend noch ein kleiner Tip an die jüngeren Gartenfreunde:
Beobachtet einmal wie mühsam es für einen älteren Menschen ist, um im Herbst und Frühjahr den Garten zu bestellen!

In diesen Sinne
nachträglich Fröhliches Pfingstfest
Hans Kirchner

dora

hallo

bei uns ist das durch vertraglich geregelt, dass
j e d e r Gärtner seiner Spllstunden leisten muss, oder dafür bezahlt.
Die Gleiche Diskussion wie hier haben wir auch schon gehabt und gerade in der letzten Versammlung wurde wieder beschlossen das so zu belassen.
Begründung :
Alle Mitglieder haben gleiche Rechte und auch Pflichten. Man kann die Stunden auch bezahlen, oder sich jemanden suchen der die Arbeit macht. Außerdem sind bei uns schon sehr viele über 70 und es werden immer mehr. Die Jungen können nicht alles alleine machen. Wenn du zur Miete wohnst musst du auch nach Hausordnung putzen oder putzen lassen, egal wie alt du bist.
Wir haben auch alleinstehende alte Frauen oder Männer die nicht mehr so gut können. Die dürfen dann leichtere Arbeiten machen ( Vereinsheim putzen, Vorhänge waschen, Küche auswischen usw. ) Es findet sich immer was, und bei uns klappt das. Die Alten fühlen sich wirklich wohl dabei und haben das Gefühl noch bagraucht zu werden.

Gruß dora

Hans

richtig, dora!

Du hast alles treffend gesagt.
Bei uns läuft das auch so, und hat sich bewährt.

viele Grüße

Hans

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