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Kräutervielfalt: Duftparadiese im Garten schaffen

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Kräuter sind schöne Stauden

DillFoto: Stein Dill braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort, nur mäßig Wasser sowie einen humosen Boden mit guter Nähr­stoff­ver­sor­gung Viele Kräuter lassen sich so gut in Staudenrabatten, Stein­gär­ten und Rabatten integrieren, dass sie über­all ein Gewinn sind. Lavendel passt gut zu Rosen. Auch Wermut mit sei­nem sil­brig­grau­en Laub lockert Rosen und Staudenpflanzungen in kräf­ti­gen Farben auf. Angelika, auch Engelwurz genannt, ist mit ihren Blütenbällen eine imposante Erscheinung in schattigen Staudenpflanzungen.

Bergbohnenkraut und Thymian passen bestens in jeden Stein­gar­ten, ebenfalls der Salbei. Feldthymian (Quendel) bedeckt Steine und Wegränder. Und die blaugrau beblätterte Weinraute zaubert ei­ne sonnige Stimmung an Rabatten und in Stein­gär­ten. Der Eibisch eig­net sich mit seinen rosa Blüten als Hin­tergrundstaude und für Mauern.


Balkon und Terrasse als Duftparadies

BasilikumFoto: Stein Basilikum benötigt einen sonnigen Platz, nur mäßig Wasser sowie einen humosen Boden mit guter Nährstoffversorgung In großen Töpfen, Bal­kon­käs­ten oder Schalen sowie im Kräu­ter­turm entsteht im Handumdrehen aus gekauften oder selbst ausgesäten Kräutern ein Duft- und Aroma­pa­ra­dies. Ein son­ni­ger Platz, wenig Dün­ger, jedoch eine regelmäßige Pflege – mehr fordern die genüg­samen Kräuter nicht.

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