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Spätblühende Gartenschätze

Schlagworte zu diesem Artikel:
  • Stauden
  • Gaißmayer
  • Kerzenknöterich ‘Blackfield’
  • Stern­­wolkenaster ‘Snowbank’
  • Wald-Aster ‘Little Carlow’
  • Wild-Aster-Sorten ‘Ashvi’
  • Wild-Aster-Sorten ‘Asran’
  • Grönland-Margeriten
  • Harfenstrauch

Wald-Aster ‘Little Carlow’

Wenn die Tage kürzer werden, zeigt sich, wie wertvoll Spätblüher im Garten sind: Sie bringen nicht nur Farbe in die Jahreszeit, sondern sind auch eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten.

Manche Stauden blühen still und ausdauernd. So be­hält der dunkelrote Kerzenknöterich ‘Blackfield’ (Bis­torta amplexi­caulis) der Staudengärtnerei Gaißmayer bis in den Frost hinein seine tiefe, satte Farbe. Die Stern­­wolkenaster ‘Snowbank’ (Boltonia asteroides) wirkt mit locker verzweigten, weißen Sternblüten wie ein letzter Gruß des Sommers. Besonders reizvoll sind auch Astern, die im Halbschatten bestehen, etwa die Wald-Aster ‘Little Carlow’ (Aster cordifolius, Foto) oder die robusten Wild-Aster-Sorten ‘Ashvi’ und ‘Asran’, die selbst trockene Plätze unter Gehölzen mit Leben füllen.

In durchlässigen, sonnigen Lagen öffnen die Grönland-Margeriten (Arctanthemum arcticum) ihre Blü­ten bis in den November – mal in Weiß, mal in zartem Rosa. Und wenn der Garten langsam zur Ruhe kommt, überrascht der Harfenstrauch (Isodon effusus) mit zierlichen, tiefblauen Blütenrispen bis zum ersten Frost.

Infos: www.gaissmayer.de