Hallöchen liebe Gartenfreunde,<br />
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schon meine Oma kochte eine leckere Frühlingssuppe aus Schafgarbe, Spitzwegerich und Co. Und sie hat wirklich so richtig nach Frühling geschmeckt! So habe im Laufe der Zeit natürlich auch ich mir angewöhnt, das "Anti-Gemüse", landläufig als "Unkraut" bezeichnet, zu verzehren, wo's nur geht. Warum auch nicht? Schliesslich wächst es ohne jedes Zutun schön brav ganz von alleine.<br />
Spinat strecke ich mit Brennesseln, in den Salat kommen Gänseblümchen, Löwenzahn und Vogelmiere rein. Die Suppe wird aus Giersch gemacht usw... Wer hat denn noch leckere Zutaten aus "Mutter Natur"? Und wie schaut's hier eigentlich mit der rechtlichen Seite aus? Muss ich Vogelmiere, Giersch und Co. als "Unkraut" betrachten - obwohl ich sie esse? Oder, weil andere sie NICHT essen? Wo steht denn geschrieben, was Unkraut ist und was nicht? <br />
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Herzlichst, Lynn
Hi, Lynn, eigentlich gibt es für den Naturfreund kein Unkraut- nur Wildkräuter. Andererseits: wenn sich an meinem Gartenrand die wilde Rauke breitmacht, sag ich schon mal S... Unkraut. Habe heute die ersten Scharbockskrautblätter mitgebracht, sie werden heute Abend mein Butterbrot erganzen. E.
Hi Elke,<br />
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na Danke für Deine Info - Scharbockskraut... hm, wüsste im Moment gar nicht, wie die Pflanze aussieht. Werd' gleich mal googeln gehen - was machste eigentlich mit den schönen, lila Blütenköpfen (um mal etwas vom Thema abzuschweifen) des Schnittlauchs? Ich schmeiss die Dinger in einen Mixer, fein gemixt mit Kräutersalz dazu, lässt sich ne vorzügliche lila Kräuterbutter mischen.<br />
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Herzlichst, Lynn